Freitag, 7. März 2008
Objektbeschaffung
immobilienmarketing, 20:25h
Es gibt verschiedene Möglichkeiten an Objekte zu kommen.
Beispiel 1: Inserate von solventen Käufern oder Mietern allgemein formuliert aufgeben: "Führungskraft sucht Haus im Raum Mannheim..."
Beispiel 2: Anruf, man hätte einen Interessenten.
Beispiel 3: Tageszeitungen durchtelefonieren und private Inserenten gewinnen
Hat jemand noch weitere Ideen? Bitte um Berichte aus der Maklerpraxis!
Beispiel 1: Inserate von solventen Käufern oder Mietern allgemein formuliert aufgeben: "Führungskraft sucht Haus im Raum Mannheim..."
Beispiel 2: Anruf, man hätte einen Interessenten.
Beispiel 3: Tageszeitungen durchtelefonieren und private Inserenten gewinnen
Hat jemand noch weitere Ideen? Bitte um Berichte aus der Maklerpraxis!
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derherold,
Freitag, 7. März 2008, 21:36
Die Frage bei Deinen Fragen ist, was Du schon weißt oder was Du aus Deiner Praxis bereits als gut oder schlecht bewertet hast ...
Beispiel 1:
Der Klassiker. Legendär die Formulierung "5er BMW sucht neue Garage". :-)
Empfehle da real existierende Kunden bzw. deren "Suchprofil" zu verwenden, da ansonsten private Verkäufer leicht "angesäuert" reagieren könnten .. wir wollen schließlich etwas von ihnen ... ihren Auftrag.
Beispiel 3:
Ja, klar. Von mir auch als soft cold call bezeichnet, weil es nur bedingt "Kaltakquise" darstellt.
Mein Tip: hartnäckig bleiben ... auch über Monate, da sich die individuelle Vermarktungssituation im Zeitablauf wandelt.
Beispiel 2:
Würde ich so nicht tun. Bestenfalls der Hinweis auf Kunden mit "ähnlichen" Wünschen. Je mehr man verspricht, desto größer ist die Fallhöhe, desto geringer das Vertrauen (potentieller) Kunden...und wir Makler lügen nicht !
Weiteres:
Kontakte knüpfen ... in "jeglicher Form". Werbebriefe - die allerdings regelmäßig kommen müssen. Kontakt zu "weit entfernten" Anbietern seien es Private oder Maklerkollegen (auch aus Portalen) ... idR kann man aus mehr als 50km Abstand kaum eine Immobilie vermarketen.
Beispiel 1:
Der Klassiker. Legendär die Formulierung "5er BMW sucht neue Garage". :-)
Empfehle da real existierende Kunden bzw. deren "Suchprofil" zu verwenden, da ansonsten private Verkäufer leicht "angesäuert" reagieren könnten .. wir wollen schließlich etwas von ihnen ... ihren Auftrag.
Beispiel 3:
Ja, klar. Von mir auch als soft cold call bezeichnet, weil es nur bedingt "Kaltakquise" darstellt.
Mein Tip: hartnäckig bleiben ... auch über Monate, da sich die individuelle Vermarktungssituation im Zeitablauf wandelt.
Beispiel 2:
Würde ich so nicht tun. Bestenfalls der Hinweis auf Kunden mit "ähnlichen" Wünschen. Je mehr man verspricht, desto größer ist die Fallhöhe, desto geringer das Vertrauen (potentieller) Kunden...und wir Makler lügen nicht !
Weiteres:
Kontakte knüpfen ... in "jeglicher Form". Werbebriefe - die allerdings regelmäßig kommen müssen. Kontakt zu "weit entfernten" Anbietern seien es Private oder Maklerkollegen (auch aus Portalen) ... idR kann man aus mehr als 50km Abstand kaum eine Immobilie vermarketen.
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